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Ob beim Laufen, im Fitnessstudio oder bei einer schweißtreibenden Jumping-Einheit: Unser Körper arbeitet auf Hochtouren. Dabei verlieren wir nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralstoffe – die sogenannten Elektrolyte. Sie sind entscheidend für Leistungsfähigkeit, Regeneration und allgemeines Wohlbefinden.
Was sind Elektrolyte überhaupt?
Elektrolyte sind Mineralstoffe, die in Wasser gelöst elektrisch geladen sind. Zu den wichtigsten zählen:
- Natrium – reguliert den Flüssigkeitshaushalt
- Kalium – unterstützt die Muskelfunktion und Herzgesundheit
- Magnesium – wirkt muskelentspannend und beugt Krämpfen vor
- Calcium – wichtig für Nervenreizleitung und Muskelkontraktion
- Chlorid – unterstützt die Verdauung und den Flüssigkeitshaushalt
Warum sind sie beim Sport so wichtig?
Beim Schwitzen verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch große Mengen Elektrolyte – besonders Natrium. Wenn dieser Verlust nicht ausgeglichen wird, kann es zu typischen Symptomen kommen:
- Muskelschwäche oder Krämpfe
- Kopfschmerzen und Schwindel
- Abnahme der Leistungsfähigkeit
- im Extremfall sogar Kreislaufprobleme
Gerade bei langen oder intensiven Trainingseinheiten ist es daher entscheidend, Elektrolyte regelmäßig nachzuführen.
Wie kann man Elektrolyte auffüllen?
- Über Getränke: Isotonische Sportgetränke oder selbstgemischte Elektrolyt-Drinks (z. B. Wasser, etwas Salz, Fruchtsaft).
- Über die Ernährung:
- Natrium: z. B. in Mineralwasser oder leicht gesalzenen Speisen
- Kalium: in Bananen, Kartoffeln, Spinat
- Magnesium: in Nüssen, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten
- Calcium: in Milchprodukten, Brokkoli, Mandeln